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Werden Sie zum Selbstversorger – Gemüse selbst anbauen

Tomaten Tomaten Foto: visivastudio / shutterstock.com

Selbstversorger bauen mit der richtigen Vorgehensweise Gemüse erfolgreich an

Der Trend zeigt: Wenn Sie Gemüse in Ihrem Garten und auf dem Balkon selber anbauen, verfügen Sie über frische Zutaten für die gesunde Küche. Dank hoher Artenvielfalt obliegt Ihnen der Anbau Ihrer bevorzugten Gemüsesorten und somit die Kombination eigener Rezepte. Selbst Anfängern gelingt mit durchdachter Auswahl und Planung der Anbau verschiedener Pflanzen.

Gemüse selbst anbauen – vier einfache Möglichkeiten

Um sich mit Obst und Gemüse selbst zu versorgen, stehen Ihnen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. Jede Variante hat Vor- und Nachteile und ist teilweise auf den Anbau bestimmter Pflanzen begrenzt.

Im Beet

Die richtige Größe der Beete entscheidet weniger über erfolgreiches Pflanzenwachstum, sondern vielmehr über die Pflegeleichtigkeit der Anlage. Beete mit einer Breite von rund 1,20 m bewähren sich, denn so erreichen Sie auch die Pflanzen in der Mitte von allen Seiten.

Sie können Ihre Beete auch breiter anbauen, sollten jedoch Abschnitte von etwa 1,20 m einteilen, um dazwischen einen kleinen Pfad zu setzen.

Im Beet als Standort setzen Sie auch erfolgreich Vor- und Nachkulturen an. Der Zeitraum vor der Saat und nach der Ernte vieler Ihrer Hauptkultur erlaubt Ihnen den Anbau unterschiedlicher Gemüsesorten, etwa Salate, Spinat und Radieschen. Diese Pflanzen wachsen schnell und eignen sich sehr gut als Vor- oder Nachkultur.

Einige Gemüsearten reifen so schnell, dass Sie sogar zwei oder mehr Ernten einholen können, beispielsweise Radieschen auf Tomatenbeeten. Da Sie Tomaten erst nach Mitte Mai in den Garten setzen, bleibt Ihnen zuvor viel Zeit für den Radieschenanbau.

In milden Jahren ernten Sie im Herbst dann die Nachkulturen üppig ab.

Im Hochbeet

Hochbeet

Hochbeet Foto: © Patrizia Tilly – stock.adobe.com

Auf Ihr Hochbeet pflanzen Sie Gemüse mit kurzer Kulturdauer oder langer Erntezeit, zum Beispiel Zwiebeln, Kohl, Petersilie oder Karotten. Berücksichtigen dabei die Wuchsform, denn das Gemüse sollte mehr hoch als breit wachsen, um Platz zu sparen. Im Fachhandel erwerben Sie Gemüse speziell für den Anbau im Hochbeet.

Tauschen Sie die Füllung Ihres Hochbeets nach fünf bis sechs Jahren vollständig aus, um Gemüse frühzeitig und reich zu ernten. Wenn Sie Ihr Hochbeet nur der rückenschonenden Arbeit wegen anbauen, genügt der Austausch der oberen 30 Zentimeter. Im Frühjahr füllen Sie den Kasten mit einer 1:1 Mischung aus Reifkompost und gesiebter Gartenerde auf, wenn sich durch Verrottungsprozesse die Erde in den ersten Jahre stark absetzt.

Sie können einzelne Pflanze in Ihr Hochbeet setzen oder Saatteppiche aus biologisch abbaubarem Vlies für die erste Aussaat verwenden. Das Vlies können Sie einfach mit einer Schere auf das passende Maß schneiden.

Schützen Sie Hochbeete aus Holz vor Feuchtigkeit und kleiden Sie die Innenseite der Holzwände mit einer reißfesten Plane oder Teichfolie aus. Der Schutz verhindert, dass feuchte Erde das Holz zerstört.

Damit Ihr Gemüse gesund reift, sollten Sie das Hochbeet richtig schichten. Die erste Schicht besteht aus Ästen, Zweigen oder Holzhäckseln. Schicht Nummer zwei besteht aus umgedrehten Rasensoden, Laub oder Rasenschnitt. Schichten Sie halbreifen Kompost und vielleicht halb verrotteten Kompost darüber. Mit Gartenerde und reifem Kompost füllen Sie die vierte Schicht.

Richten Sie Ihr Hochbeet in Nord-Süd-Richtung aus, um optimale Lichtverhältnisse zu schaffen. Außerdem sollte Ihr Hochbeet nicht unter hohen Gewächsen wie Bäumen, Hecken oder Sträuchern liegen, da sonst die Lichtzufuhr leidet.

Im Gewächshaus

Ein rotes Gewächshaus im Garten

Gemüseanbau im Gewächshaus Foto: © sonne_fleckl – stock.adobe.com

Wenn Sie in Ihrem Garten ausreichend Platz haben, bietet sich auch ein Gewächshaus an. Diese gibt es vielen verschiedenen Größen und Ausstattungen. Informieren Sie sich dazu am besten bei den verschiedenen Hersteller – wie zum Beispiel auf der Webseite von WAMA Direkt. Stellen Sie Ihr Gewächshaus an einen sonnigen Platz. Auch bei tiefer Wintersonne sollte das Gewächshaus nicht im Schatten liegen. Der Dachfirst sollte in Ost-West-Richtung verlaufen und Anlehngewächshäuser zeigen bestenfalls nach Süden, Südosten oder Südwesten. Ausreichende Lichtzufuhr gewährleistet gesunden und kräftigen Wuchs der Gemüsepflanzen.

Tomaten, Gurken und Paprika gedeihen im Gewächshaus optimal bei einer Keimtemperatur von 20 bis 25 °C. Bei Kopfsalat genügt 15 bis 18 °C.

Abhängig von der Gemüseart variiert die Keimdauer. So keimen Tomaten, Bohnen und Estragon bereits nach einer Woche.

Vereinzeln (pikieren) Sie kleine Gemüse-Pflänzchen, sobald Sie sie greifen können, und stellen Sie sie etwas kühler. Jetzt folgt die Jungpflanzenphase, in der starke Jungpflanzen heranwachsen.

Sorgen Sie für ausreichend Licht, Wasser und Nährstoffe. Vor dem Einsetzen am endgültigen Standort sollten Sie die Pflanzen abhärten, indem Sie sie langsam an die Klimaverhältnisse gewöhnen.

Sie können im ungeheizten und frostfreien Gewächshaus normalerweise drei Kulturen hintereinander anbauen (Frühjahrskulturen, Sommerkulturen, Herbstkulturen).

Vermeiden Sie Überhitzung, denn diese schädigt Ihre Kulturen. Schaffen Sie ausgewogenes Klima durch automatische Fensteröffner. Hängen Sie zusätzlich ein Schattiernetz über das Gewächshaus, um die Sonneneinstrahlung zu reduzieren. Schließlich wandelt ein Gewächshaus Sonnenenergie in Wärme um.

Auf dem Balkon

Der Balkon eignet sich vor allem zum Anbau von Gartenkräutern. Ist er groß genug, kann aber auch Gemüse angepflanzt werden. Setzen Sie Ihre Gemüsepflanzen an einen sonnigen Ort, um Ihre Tomaten, Gurken, Zucchini und Paprika ertragreich zu ernten.

Wählen Sie für die Pflanzen jeweils ausreichend große Kübel oder Balkonkästen und befüllen Sie die Gefäße mit nährstoffreicher Blumenerde. Alternativ verwenden Sie Gemüse-Erde, denn diese erfüllt die Bedürfnisse Ihrer Gewächse.

Stark zehrende Vertreter benötigen mehr Nährstoffe, daher versorgen Sie das Gemüse zusätzlich mit Dünger.

An schattigen Plätzen wachsen Erbsen gesund und kräftig. Radieschen, Rote Bete und Kohlrabi gedeiht im Halbschatten.

Damit Ihr Gemüse kräftig wächst und Sie volle Ernten einholen können, müssen Sie den Standort anhand der Bedürfnisse Ihrer Pflanzen auswählen. Ein gut gewählter Standort dient als Basis für gesundes Pflanzenwachstum.

Der richtige Standort

Beziehen Sie bei der Standortwahl für Ihre Pflanzen die Nähe zu Ihrem Haus beziehungsweise zum nächsten Wasseranschluss in die Planung ein. Während der heißen Monate möchten Sie schließlich keine voll gefüllten Gießkannen schleppen.

Beachten Sie auch die allgemeine Lage des zukünftigen Standplatzes Ihres Gemüses: Hochwertiger Boden und genug Sonnenlicht sind wichtig.

Nach der Festlegung der Standorte notieren Sie die Grundmaße der Beete und zeichnen Sie auf. Inkludieren Sie in Ihre Aufzeichnung auch Details, wie beispielsweise breitere Wege für die Schubkarre oder genug Raum für ein Gewächshaus.

Mithilfe Ihrer vollständigen Notizen entscheiden Sie sich für die einzusetzenden Pflanzen.

Die passenden Pflanzen

Bei der Auswahl der Gemüsepflanzen sollten Sie sich auf robuste Vertreter fokussieren. Allgemein gelten kleinwüchsige und langsam wachsende Pflanzen als beständiger. Alte Kulturpflanzen wachsen seit Jahrhunderten in hiesigen Breiten – Sie bekommen das Gemüse bei Fachhändlern, bei Gartenbau-Vereinen und bei Liebhabern.

Einige Pflanzen, benötigen jährlich einen neuen Standort, um gesund zu bleiben und nicht unter Krankheitserregern zu leiden. Kohl zehrt stark und wächst erst nach drei Jahren wieder am alten Standort. Wenn Sie nur über wenig Fläche verfügen, können Sie solche Gemüsesorten also nur alle paar Jahren anbauen.

Radieschen

Radieschen

Radieschen Foto: Bernhard Richter / shutterstock.com

Das rote Gemüse verspricht schnelle Ernte, es wächst rasch und einfach. Radieschen sind anspruchslos und sind schon nach wenigen Wochen reif für die erste Ernte.

Salate

Anfänger verzeichnen mit Salaten ebenfalls Erfolg, denn die unkomplizierte Kultur bringt bereits nach einigen Wochen erstes Gemüse. Sie müssen die Pflanzen jedoch vor Schnecken retten. Bei Pflücksalaten, wie etwa Lollo Rosso, nehmen Sie einfach die äußeren Blätter ab und die Pflanze gedeiht weiterhin.

Zucchini

Robustheit und lange Wachstumsphasen charakterisieren Zucchini. Bis zur Ernte vergehen ein bis fünf Monate.

Kartoffeln

Kartoffeln eignen sich als Erstkultur, beispielsweise auf einem frisch angelegten Gemüsebeet. Sehr widerstandsfähige Sorten überstehen Regen und kühle Temperaturen problemlos.

Möhren

Der Klassiker unter den Gemüsepflanzen wächst optimal auf einem Beet mit lockerer Erde, frei von Steinen, toten Wurzeln und anderen Hindernissen. Nach nur einem Monat können Sie Karotten erstmals ernten.

Zwiebeln / Lauch

Lauch und Zwiebeln bereiten Anfängern Freude, denn die robusten Pflanzen verzeihen den ein oder anderen Fehler. Außerdem sind die Gemüsesorten unkompliziert und gesund.

Tomaten

Rote Tomaten am Strauch

Rote Tomaten am Strauch Foto: ©Daniel Ernst – stock.adobe.com

In vielen Gärten gehören Tomaten zur „Grundausstattung“, denn das Nachtschattengewächs schmeckt gut und ist pflegeleicht. Tomaten dürfen nicht feucht stehen und brauchen viel Wärme und Sonne, um ihr typisches Aroma zu entfalten. An der südlichen Hauswand erreicht die volle Sonne und gespeicherte Wärme des Mauerwerks Ihre Tomaten.

Bohnen

In europäischen Klimagebieten wachsen Bohnen besonders gut. Wenn Sie besonders pflegeleichte Vertreter bevorzugen, entscheiden Sie sich für Buschbohnen. Diese Art wächst mit geringer Höhe und ohne Rankgitter.

Erbsen

Ungeduldige Gärtner sind mit Zuckererbsen gut beraten, denn nach wenigen Wochen stehen die reife Pflanze zur Ernte bereit.

Vor dem Einpflanzen Ihrer Erbsen setzen eine Rankhilfe ein und gießen die Pflanzen in den ersten Wochen regelmäßig. So wachsen die Früchte knackig.

Gurken

An einem warmen, hellen Standort gedeihen Gurken gut. Das Gemüse liegt zu Beginn am Boden und klettern später empor, daher sollten Sie eine Rankhilfe für die Triebe aufstellen.

Viele Gemüsesorten eignen sich für Anfänger und bringen nach kurzer Zeit reife Früchte. Allerdings wachsen die Pflanzen nur unter bestimmten Voraussetzungen gut. Beachten Sie bei der Kombination Ihrer Pflanzen die Kompatibilität untereinander.

Diese Gemüsepflanzen passen zusammen

Aubergine

Aubergine Foto: visivastudio / shutterstock.com

Oft gelingt der gemeinsame Anbau eng verwandter Sorten nicht, zum Kartoffeln und Tomaten. Beide Nachtschattengewächse konkurrieren um die gleichen Nährstoffe und bekommen die gleichen Krankheiten, die sie einander übertragen können.

Andere Gemüsesorten unterstützen sich sogar. Karotten und Zwiebeln passend wunderbar zusammen, denn: Die Möhrenfliege erträgt den Geruch der Zwiebel nicht und bleibt fern und die Duftstoffe der Möhre vertreiben die Zwiebelfliege. Beide Gemüse schützen sich gegenseitig vor Schädlingen.

Sellerie hält Schädlinge vom Kohl fern, Dill ermöglicht vielen Pflanzen gute Keimfähigkeit und Kopfsalat sowie Kohlrabi bewahren sich gegenseitig vor Fressfeinden.

Sie steigern den positiven Effekt solcher Gemeinschaften, wenn Sie die Pflanzen nicht bloß nebeneinanderstellen, sondern im gleichen Beet anpflanzen. Diese Mischkulturen schützen sich vor Krankheiten, schonen den Boden und wachsen auf engem Raum.

Überlegen Sie sich, welche Pflanzen Sie in Nachbarschaft oder gar als Mischkultur anbauen möchten. Legen Sie auch fest, welche Pflanzen an welchem Standort gedeihen sollen und notieren Sie die Einheiten in der Aufzeichnung des Grundrisses Ihres Gartens.

Denken Sie auch über den Wachstumszeitraum Ihrer Gemüsesorten und nach setzen entsprechende Vor- und Nachkulturen.

Anbauplan – die Zeitplanung für den Gemüsegarten

Frühbeet

Frühbeet Foto: ©Martina Berg – stock.adobe.com

Mit Vor- und Nachkulturen füllen Sie leeren Beete sinnvoll. Schreiben Sie den Zeitraum auf, in dem Ihre Hauptkulturen von der Aussaat bis zur Ernte wachsen und wägen Sie ab, ob davor oder danach Zeit für die Anpflanzung anderer Gemüsesorten bleibt. Ihre Tomaten wachsen erste nach den Eisheiligen gesund und kräftig in Ihrem Garten, also können Sie zuvor noch schnellwachsendes Gemüse anbauen (Radieschen). Mit etwas Glück ernten Sie mehrmals.

Im Herbst setzen Sie die Nachkulturen an und können in milden Jahren viel ernten.

Sie müssen keine schnellwachsenden Vorfrüchte anbauen, sondern können manchmal auch mit zwei Hauptkulturen im selben Jahr Erfolge verzeichnen. Eine effiziente Fruchtfolge zwischen zwei Hauptkulturen ist der Wechsel von Frühkartoffeln zu Grünkohl. Im Mai ernten Sie Frühkartoffeln und dem Grünkohl bleibt bis in den Winter Zeit für seine Entwicklung. Somit ist das Beet beinah ganzjährig besetzt.

Für Vor- und Nachkulturen legen Sie am besten einen eigenen Zeitplan an. Schreiben Sie in jeden Monat, welche Pflanzen Sie aussäen möchten und wann Sie erstmals ernten. Der Plan gibt Ihnen einen Überblick über Ihre monatlichen Aufgaben im Garten.

Wichtig: Nur gut gepflegtem Boden ernten Sie Gemüse üppig. Vermeiden Sie strengen Anbau bestimmter Sorten, um den Boden nicht innerhalb weniger Jahre zu ermüden. Die richtige Fruchtfolge gewährleistet Ihren Erfolg beim Gemüseanbau.

Die richtige Fruchtfolge

Arbeiten Sie in Ihrem Gemüsegarten nach einem Rotationssystem. Verschiedene Gemüsearten stellen individuelle Ansprüche an ihren Standort, darum übernutzen Sie den Boden der Beete nicht einseitig.

Nicht alle Gemüsesorten sind mit der Pflanze des Vorjahres vereinbar, auch wenn wegen des Winters kein Kontakt der Pflanzen zueinander besteht. Oft überleben Bodenschädlinge jahrelang in der Erde und schädigen die Pflanzen des Folgejahres, falls diese als Wirt dienen. Ebenso drohen Krankheiten durch Pilzsporen, denn diese überleben den Winter. Setzen Sie Pflanzen, die für gleiche Krankheiten und Schädlinge anfällig sind, nur mit einem bestimmten Abstand in das gleiche Beet.

Berücksichtigen Sie bei der Fruchtfolge auch den Nährstoffbedarf einzelner Arten. Es gibt Stark-, Mittel- und Schwachzehrer.

Starkzehrer, zum Beispiel Tomaten und Kohl, haben den höchsten Bedarf an Nährstoffen und benötigen einen gut vorbereiteten Boden. Mit Kompost bieten Sie eine gute Grundlage. Die Pflanzen vertragen auch ein wenig Dünger und gedeihen kräftig. Entscheiden Sie sich bevorzugt für organischen Bio-Dünger, der verschiedene Gemüsesorten im richtigen Verhältnis mit Nährstoffen versorgt.

Mittelzehrer wachsen im darauffolgenden Jahr besser, denn Sie profitieren von den Düngergaben des ersten Jahres. Sie entziehen dem Boden weniger Nährstoffe als Starkzehrer. Möhren, Spinat und Zwiebeln gehören zu den Mittelzehrern.

Schwachzehrer gedeihen im dritten Jahr optimal. Fast alle Kräuter, Bohnen und Erbsen benötigen nur sehr wenig Nährstoffe.

Im vierten Jahr bereiten Sie den Boden wieder ordentlich vor, um erneut mit Starkzehrern zu beginnen. Auf diese Weise schonen Sie den Boden und belasten ihn kaum und erst recht nicht einseitig.

Teilen Sie die Gemüsesorten für Ihren Anbauplan in die drei Gruppen und rotieren Sie Ihre Beete. So sichern Sie gute Bodenqualität.

Fazit

Gewächshaus, Beet und Balkon bieten Selbstversorgern ideale Voraussetzungen für den Anbau vielfältiger Gemüsesorten. Unter Beachtung einiger Pflanzregeln ernten selbst Anfänger Gemüse mit Erfolg.

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