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Einbruchsschutz für das Privatgrundstück

Einbruchsschutz für das Privatgrundstück Einbruchsschutz für das Privatgrundstück

Wenn das Thema „Einbruchsschutz“ erwähnt wird, wird meist an die Sicherung von Türen und Fenstern gedacht. Der eigentliche Schutz beginnt jedoch bereits mit der Sicherung des Grundstücks um das Haus herum, denn gerade hier kann mit den richtigen Maßnahmen ein Einbruch vorgebeugt werden. So gehören unter anderem die Beleuchtung, Gartentore und Gartenzäune zu den Maßnahmen, die ein Grundstück vor unbefugtem Betreten bewahren können. Natürlich ist auch die Sicherheit von Türen und Fenstern unerlässlich, der Schutz des gesamten Grundstücks optimiert diese allerdings.

Die Einfriedung als Sicherheitsmaßnahme

Eine Methode für den Schutz vor Einbruch ist die Einfriedung, also Mauern, Hecken und Zäune zu errichten, die ein Grundstück abgrenzen. Diese stellen zum Ersten ein Hindernis dar, welches nicht ohne weiteres überwunden werden kann. Klettert also jemand über Zaun, Hecke und Co. macht er sich bereits verdächtig und auf sich aufmerksam. Wichtig ist natürlich, dass das Gebilde keine Lücken aufweist, durch die sich hindurch geschlichen werden kann. Zudem sollen Tore natürlich gut verschlossen werden. Jedoch ist auch zu beachten, dass Mauern oder Hecken zugleich ebenso einen Sichtschutz für den Einbrecher bieten können, sobald er diese überwunden hat. Kürzen Sie die Hecken daher ab besten regelmäßig oder aber verwenden Sie einen Zaun. Durch diesen können Sie zwar durchsehen, aber in den meisten Fällen nicht durchgehen. Zäune aller Art finden Sie unter anderem bei https://zaunsysteme-direkt.de.

Hilfsmittel erkennen und vermeiden

Vorhandene Hilfsmittel, wie Aufstiegshilfen können dafür sorgen, dass es dem Einbrecher besonders leicht gemacht wird. Stehen in dem Garten große Mülltonnen, diverse Gartenmöbel oder vielleicht sogar eine Leiter herum, so kann der potentielle Einbrecher leichter in das Haus eindringen. Durch die Höhe, die die Gegenstände bieten, kann dieser bequemer an Fenster im ersten oder noch höheren Stock gelangen. Am besten ist es also, solche möglichen Einbruchshilfen wegzuschließen. Das gleiche gilt für Werkzeuge, die zum Einbruch behilflich sein können. Zangen, Schraubenschlüssel und weitere Hilfsmittel sollten Sie optimaler Weise niemals draußen liegen lassen.

Licht schreckt ab

Die Beleuchtung des Außenbereichs stellt eine weitere Möglichkeit dar, Einbrecher abzuschrecken. Niemand schraubt gerne an einer Haustür herum, während er in einem Lichtkegel steht. Licht schreckt also ab, weshalb gefährdete Bereiche wie die Haustür, die Seiteneingänge und die Terrassen unbedingt beleuchtet sein sollten. Bei Abwesenheit, zum Beispiel während eines Urlaubs, können einige Außenbeleuchtungen von einer Zeitschaltuhr automatisch gesteuert werden, sodass die Anwesenheit der Bewohner vorgetäuscht werden kann. Einbruchs gefährdete Bereiche werden somit sicherer gemacht. Generell sollte das Grundstück jedoch regelmäßig auf eventuelle Sicherheitslücken geprüft werden, sodass stets schnell gehandelt werden kann.

3 Kommentare zu Einbruchsschutz für das Privatgrundstück

  1. Sehr guter Artikel zum Einbruchsschutz, ich könnte zur Abschreckung nur noch anmerken, dass eine Überwachungsattrappe auch preiswert ist und Einbrecher abschreckt.
    Lg Das Team von ueberwachungskameras-test.de

  2. Eingangs- und vor allem Hintertüren sollten auf jeden Fall mit einem Licht mit Bewegungsmelder ausgeleuchtet werden. Sehr preiswert und bewährt haben sich so genannte TV-Simulatoren welche von außen den Eindruck erwecken, als würde jemand gerade fernsehen. In Verbindung mit einer Zeitschaltuhr oder einem Smart Home System, kann man so selbst im Urlaub eine Anwesenheit „vorgaukeln“. Sollten die Täter trotzdem einbrechen, empfiehlt es sich seine Wertgegenstände in einem einbruchsicheren Tresor zu verwahren.

  3. Schlüsseldienst Lichtenberg // 8. April 2019 um 18:17 // Antworten

    Hallo und guten Tag, zur Einfriedung möchte ich sagen das es zwar eine gute Idee ist aber wie sonst mit allem auch hat es seine Vor und Nachteile. Wenn jemand die Mauer oder Hecke überwunden hat, dann kann er sich quasi von außen ungesehen auf dem Grundstück bewegen.
    Ich empfehle unbedingt die Variante mit dem Licht als Abschreckung. Dazu noch eine auffällige Videoüberwachung (oder Attrappe) und schon ist ein hohes Maß an Sicherheit hergestellt.
    Und trotzdem unbedingt alle Eingangsbereiche und Fenster inklusive Balkon, Terasse und eventuell Eingänge über das Dach einbruchsicher machen.

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